GEDANKEN - ORW

Der Tat verpflichet, nicht dem Wort.
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GEDANKEN
      
Buddha (560 - 480 v. Chr.),  Stifter der nach ihm Buddhismus genannten Religion.    
"Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken.
"Mit unseren Gedanken formen wir die Welt."
Die theoretische und die praktische Unterscheidung zwischen einer starren und einer wachstumsorientierten Denkweise, oder wie die Briten sagen
fixed  und growth mindset  hat keine eindeutige Grenze, sondern ist eher fließend mit vielen nutzbaren Details, z.B. Visualisierung.
Das Erfassen des Gedankens - das Denken, die Anerkennung der Wahrheit eines Gedankens - das Urteilen und die Kundgebung dieses Urteils - das Behaupten sind im Kontext mit der Allgemeinen Erklärung der Menschen-rechte der UN  / dem Grundgesetz der BRD zu verstehen.
Bewußsein - Gedanken - Gefühle - Kommunikation  sind wichtige Details in unserem Dasein.   Emotionen können unsere Entscheidung beeinflussen, indem sie unsere mentalen Berechnungen „optimieren". Sie sind die Grundlage unserer Werte und unserer Weltsicht."
Das Zitat von Albert Einstein: „Probleme kann man niemals mit der gleichen Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ verweist dezent auf die linearen, logischen und kreativen Denkweisen, die wir mittels Neuroplasti-zität kombinieren können.

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